Warum werden Kinder und Jugendliche dick?

BERLIN (eb). Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Uni Bremen (BIPS) koordiniert eine europaweite Studie zu Übergewicht und Adipositas bei Kindern.

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Die Natur entspannt genießen

Mit Aktivstrümpfen wandert man auf "leichten" Beinen

(djd). Wandern fördert die Gesundheit, kräftigt die Muskeln, macht widerstandsfähiger und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Vom beschleunigten Blutfluss profitiert das Venensystem. Die Bewegung an der frischen Luft wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, lässt überflüssige Pfunde schmelzen, beugt Diabetes und Bluthochdruck vor. Wer dabei hochwertige Aktivstrümpfe mit Kompression wie beispielsweise "medi motion" (29,90 Euro UVP, im medizinischen Fachhandel) trägt, kann den gesundheitlichen Nutzen sogar noch steigern.

Das Feuer löschen

Beim Burnout-Syndrom kann eine Dauerbrause neue Kraft geben

(djd). Hektik und Stress im Beruf kosten viel Energie. Oft leidet auch die Seele unter dem Dauerstress. Und häufig folgt der hohen Alltagsbelastung eine ernstzunehmende Erkrankung. Besonders das Burn-out-Syndrom hat an Bedeutung gewonnen. Dr. Stephan Leser, Leiter des Naturheilsanatoriums Casa Medica, wird häufig mit dieser Diagnose konfrontiert: "Die beruflichen Anforderungen steigen ständig. Dazu kommt die enorme Menge an Informationen und Reizen, mit denen wir heutzutage überflutet werden. Unserer Philosophie der Achtsamkeit entspricht es, dass wir uns die Zeit nehmen, uns gemeinsam mit unseren Gästen auf die wesentlichen Bedürfnisse des Menschen zu konzentrieren."

Bügeln oder Bowling?

Rastlos durch den Feierabend

(djd). Wenn sich die Bürotür schließt, dann geht für viele Menschen die Action weiter. Nach Feierabend steht Kino auf dem Programm oder ein Besuch im Fitnesscenter. Bildungsangebote wie Sprachkurse und Abendschulen haben regen Zulauf. Auch am Wochenende ist Aktivität angesagt: Singles jetten per Billigflug zum Shopping nach London, und Eltern schleppen sich mit dem Nachwuchs durch Freizeitparks und Zooanlagen. Bleibt man doch einmal zu Hause, dann muss Wäsche gebügelt oder der Rasen gemäht werden. Der stetige Strom an Verpflichtungen scheint nie abzureißen. Sogar der Urlaub bietet meist keine Erholung mehr.

Gesund, lecker und einfach zubereitet

Forschungsinstitut für Kinderernährung zeichnet Hafermahlzeiten aus

(djd). Für eine optimale kindliche Entwicklung ist eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Voraussetzung. Doch das Angebot an Fast Food ist groß und viele Kinder lieben Burger, Pommes oder Pizza. Für Eltern macht es keinen Sinn, ihren Sprösslingen den Verzehr solcher Speisen generell zu verbieten. Vielmehr sollten sie stattdessen darauf achten, dass der Speiseplan abwechslungsreich ist. Gab es an dem einen Tag Pizza, kann zum nächsten Mittagessen beispielsweise ein Gemüsegericht gereicht werden. Eltern, die ganz sicher sein wollen, dass sich ihre Kinder gesund ernähren, gehen mit der Optimierten Mischkost, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund (FKE) entwickelt wurde, den richtigen Weg. Gut zu dieser Mischkost passen Haferflocken. Drei Hafermahlzeiten wurden vom FKE bereits mit dem sogenannten optimiX-Siegel ausgezeichnet.

Hungern macht krank - nicht schlank

Sanfte Ernährungsumstellung statt Extremdiät

(djd). Viele Abnehmwillige würden alles für die Traumfigur tun - sogar ganz auf Nahrung verzichten. Bei solchen Nulldiäten sind meist nur Wasser und kalorienfreie Getränke erlaubt. Doch bei einer radikalen Fastenkur kämpft der Körper ums nackte Überleben - ohne Eiweißaufnahme reduziert er zunächst Muskelmasse, bevor er Fettdepots einschmilzt. Der Grundumsatz sinkt, da Fettgewebe weniger Energie benötigt als Muskelgewebe. Zudem können Vitamin- und Mineralienmangel zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen führen. Nach Abbruch der Fastenzeit schnellt oft das Gewicht in die Höhe, da der Körper sämtliche zugeführte Energie in Vorräte für weitere
"Notzeiten" umwandelt.